Fünfzig Jahre nach der Mondlandung fragt das hdgö nach Österreichs Rolle im All: Die Erkundung des Weltraums schien für die junge Zweite Republik kaum vorstellbar. Doch am Ende des Kalten Kriegs begann sich Österreich im Weltraum zu engagieren, um so seine internationale Mittlerrolle als neutrales Land zu stärken. 1991 reiste Franz Viehböck als erster Österreicher ins All und zur russischen Raumstation Mir.
Ausgewählte persönliche Objekte Viehböcks vom internationalen Raumflug sind ab 23. Mai bis 1. September 2019 im hdgö zu sehen. An diesem Abend ist der „Austronaut“ Franz Viehböck zu Gast.

Eintritt frei.

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